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Ich orientiere mich an Ihren Bedürfnissen und denen Ihres Hundes. Stets bin ich bemüht, Ihre Ansprüche zu erfüllen. Meine zufriedenen Kunden sind der beste Qualitätsnachweis:

Frau Schlunk mit Springer Spaniel-Mix Neve:

Unsere quirlige Jagdhündin Neve (Springer-Spaniel-Bretonen-Mischling?), die wir mit 2,5 Jahren vom Tierschutz bekommen hatten, lebte vorher die meiste Zeit bei einem Jäger in Sardinien. Sicher hat er sie außer ihrer panikartigen Schuss-Angst (und vor Gewitter etc) auch wegen ihrer aufgeregten Natur „nicht brauchen können". Außerdem stellten sich die Mittelmeer-Krankheiten Ehrlichose und Leishmaniose heraus, die aber inzwischen gut medikamentös behandelt werden. Obwohl Neve eine sehr charmante Hündin ist und im Haus meistens problemlos, stellte sie uns draußen vor nur schwer lösbare Probleme. Und das seit über drei Jahren. Ihre Leinenführigkeit - eine Katastrophe! Obwohl wir die unterschiedlichsten Methoden mithilfe verschiedener TrainerInnen intensiv geübt hatten, war aufgrund ihrer Aufgeregtheit bei den vielen Reizen nicht an entspannte Ausflüge zu denken. Erst recht nicht an Freilauf bei ihrer großen Jagdfreude... Ich hatte auch Manches gelernt in einer Hundeschule (z.B. auch, dass die lange 50m-Schleppleine Neve zwischendurch die nötige Bewegungsfreiheit gibt), und im Prinzip war Neve auch ruhiger und geworden und sehr bezogen auf mich. Dennoch war ich aufgrund ihres anstrengenden „Gezerres" draußen und meiner Rückenprobleme als Folge davon einige Male nahe dran, sie wieder weg geben zu müssen.

Zum Glück erinnerte ich mich Anfang März 2018 an Frau Riderer, die uns schon mal geholfen hatte, und bat sie um schnelle Hilfe - als letzten Versuch. Und was soll ich schreiben? Nicht nur, dass die Einzelstunden bei ihr mir richtig Spaß machten (und Neve meistens auch) aufgrund ihrer freundlichen, fröhlichen und sehr erfahrenen Art - v.a.: wir haben einen neuen Hund, den ich auf keinen Fall wieder hergeben möchte! :-) Plötzlich kann ich mit Neve auch mal entspannt in unserem Wohngebiet an lockerer Leine laufen (ging vorher gar nicht), und ich kann in bestimmten Gegenden es wagen, sie auch mal frei laufen zu lassen, denn bisher kommt sie zu 100% auf meinen Ruf (oder die Pfeife) freudig angerast. Auch verschiedene Beschäftigungsarten in Richtung „Nasenarbeit" (Dummy apportieren, Schleppe legen etc) haben wir ausprobiert und werden daran allein weiterarbeiten.


Bei Neve musste ich meine Einstellung korrigieren, auf keinen Fall „negative Einwirkungen" in der Erziehung anzuwenden, sondern nur mit positiver Verstärkung und deutlicher Führung zu arbeiten. Bei ihr brachte der Einsatz des Sprüh-Halsbandes (mit Wasser und Zitronenduft) den Umschwung bei der Leinenführigkeit und dem sicheren Rückruf - wobei Frau Riderer großen Wert darauf legt, dass diese Methode fair und nicht für zu viele verschiedene Dinge angewendet wird. Neve reagierte so schnell darauf, daß wir nur ganz wenige Male sprühen mussten, bis Neve die Regeln akzeptiert hat und einhält! Im Endeffekt ist Neve jetzt viel entspannter als vorher; und ich natürlich auch.


Ich kann Frau Riderer als Hundetrainerin nur empfehlen, v.a. wenn man in Einzelstunden an bestimmten Problemen konzentriert arbeiten möchte. Sie geht sehr individuell auf die anstehenden Themen ein und berücksichtigt immer auch die aktuellen Wünsche der Hundebesitzer, auch im Blick auf die jeweiligen Treffpunkte im RaumTübingen /Reutlingen. Und v.a. ermutigt sie und benennt die Fortschritte, die sie wahrnimmt. Mir tut es richtig leid, im Moment keine Treffen mehr mit ihr zu brauchen. ;-)

Familie Kondic mit Mischlingsrüde Picco (Nehren)

Dank dem Training mit Frau Riderer haben wir aus unserer kleinen Bestie einen großen Streber gemacht.

Unseren Picco haben wir am 1.9.2013 aus dem Tierheim geholt. Er wirkte schüchtern, denn er war von seinem Vorbesitzer ausgesetzt worden.

Nach 2 Wochen bei uns hatte sich Picco eingelebt. Und wie!!!

Er bellte im Auto ohne Punkt und Komma ( ziemlich nervtötend ). Er biss beim Spazierengehen böse in die Leine. Er bellte bei jedem Geräusch vor unserem Reihenhaus! Geht ja gar nicht.

Ich fragte meine Freundin (auch Hundebesitzerin) um Rat. Sie gab mir die Telefonnummer von Frau Riderer. Zum Glück!

Von der 1. Trainingsstunde an waren wir von der Art wie Frau Riderer das Training vermittelt und gestaltet begeistert.

Es stellten sich schon nach dem 1.Teffen deutliche Fortschritte ein. Dank Frau Riderer verstehe ich jetzt meinen Hund und bin sicher im Umgang mit Ihm.

Nach wenigen Trainingsstunden haben wir nun einen friedlich mitfahrenden Hund, die Wutausbrüche an der Leine sind verschwunden. Im Haus kann ich wieder die Fenster zum Lüften öffnen, ohne dass Picco jedes Geräusch mit Bellen kommentiert.

Vielen Dank.

Frau Karst mit Mischlingsrüde Lucky (Waldenbuch)

Wir haben unseren Mischlingshund Lucky mit vier Monaten aus Spanien bekommen. Sehr schnell hat sich herausgestellt, dass er fremde Menschen -vor allem Männer- nicht besonders mag. Beim Gassi gehen mussten wir ihn immer anleinen, sobald eine fremde Person auf uns zukam, da er diese ansonsten verbellt hätte. Das war für uns natürlich sehr unangenehm. Durch Zufall bin ich auf die Internetseite von Frau Riderer gestoßen. Wir haben einen Termin vereinbart und in 5 Trainingsstunden hat sie uns vermittelt, wie wir Lucky das unangenehme Verhalten abgewöhnen können. Es haben sich schon große Erfolge eingestellt und wir brauchen bei unseren Spaziergängen keinen Rundumblick mehr. Natürlich müssen wir noch weiter konsequent üben, damit sich das Verhalten auch festigt.

Herr Elfes mit Dobermannrüde Choco (Neckartenzlingen)

Im Dezember 2011 kam Choco, ein 1-jähriger Dobermannrüde aus dem Tierheim zu uns nach Hause. Als dobermannerfahrene Menschen, es ist unser vierter Dobermann, dachten wir, diesmal keine Hundeschule aufsuchen zu müssen.

In den ersten beiden Wochen gab es auch keine Probleme. Choco lief gut an der Leine und auch sonst gab es keine Probleme.

Doch dann veränderte sich Choco's Verhalten. Plötzlich zog er an der Leine, legte sein ganzes Gewicht in die Leine und zeigte auch sehr große Unsicherheiten bei Hund- und Menschenbegegnungen. Die Spaziergänge wurden zu einem Krafttraining für uns und wenig entspannend. Sobald wir ihn von der Leine ließen, drehte er riesen Runden und ließ sich nicht abrufen. Wir waren praktisch Luft für ihn sobald wir draußen waren. So konnte das nicht weitergehen.

Durch eine Empfehlung kamen wir zu Frau Riderer. Frau Riderer erkannte während des Erstgesprächs und der Beobachtung von Choco während des Spaziergangs das Problem der mangelnden Bindung zwischen Choco und uns. In den folgenden Trainingsstunden gingen wir dieses Problem gezielt an.

Schon nach der 1. Trainingsstunde stellten sich unglaublich große Fortschritte ein. Nach sechs Trainingsstunden sind wir nun soweit, dass Choco sich nun an uns orientiert und auch sehr gut an der Leine läuft. Auch seine Unsicherheit ist viel besser geworden.

Wir wissen natürlich, dass wir in Zukunft das Erlernte täglich fortsetzen müssen. Aber jetzt ist es wieder eine Freude und Entspannung mit Choco spazieren gehen zu dürfen.

Diesen Erfolg verdanken wir der Kompetenz von Frau Riderer, die individuell auf die Probleme der Hundehalter eingeht und immer eine Portion Humor und Spaß in die Trainingsstunden einfließen lässt. Auch nach Beendigung des Trainings steht Frau Riderer immer mit Rat zur Seite. Wir können Frau Riderer und ihre Trainingsmethoden in jedem Fall weiterempfehlen. Vielen Dank dafür, A. Elfes mit Choco

Frau Wolff mit den Mischlingsrüden Emil und Max (Tübingen)

Meinen 1. Hund Emil habe ich vor 3 Jahren aus einer Tötungsstation aus Spanien gerettet. Da war er ca. 3 Jahre alt und zu seiner Vorgeschichte konnte mir niemand etwas sagen. Anfang November 2012 kam dann der 2. Hund Max zu uns. Er wurde 1 Jahr im Keller eingesperrt und von seinem Besitzer sehr misshandelt und landete dann auf einer Tötungsstation in Ungarn, von der ich ihn dann befreite. Max verstand sich auf Anhieb super mit Emil. Er musste als erstes lernen, zu den Menschen in seiner Familie Vertrauen aufzubauen. Sobald man auf ihn zu gelaufen ist hat er vor Angst gepinkelt. Er fasste aber erstaunlich schnell Vertrauen zu den Menschen in "seiner Familie" und wusste aber auch, wer nicht zu seinem "Rudel" gehörte. Und da entstanden schon die ersten Probleme. Er rannte aus weiter Entfernung auf wildfremde Leute zu und verbellte sie und da Emil sich so gut mit ihm versteht, machte er natürlich mit. Emil brachte ihm nicht nur gute Sachen bei wie z.B. dass es auch nette Menschen gibt und wie man mit Spielzeugen spielt usw. Nein, er zeigte ihm auch das Jagen. Nach ein paar Wochen hörte dann kein Hund mehr auf mich und so waren beide an der Leine und das war echt stressig. Und so kam ich dann zu Frau Riderer. Ich bin eigentlich mit Max zu ihr gegangen weil ich dachte, dass bei unserem Emil alles verloren ist. In einem ersten Gespräch schilderte ich meine Probleme und sie hat mir gleich einen Trainingsplan erstellt.

Ich sollte mit dem Futterdummy apportieren üben. Für meine Hunde war das absolutes Neuland. Emil hatte nicht wirklich Lust. Er hat es nicht eingesehen, dass er Jahre lang keine Regeln hatte und jetzt auf einmal sollte er was arbeiten. Aber Max macht es großen Spaß, er apportiert mit einer Begeisterung den Dummy. Nachdem es Emil auch eingesehen hatte, dass er nur Futter bekommt wenn er mir den Dummy bringt, fand er auch Spaß am Apportieren. Parallel dazu kam dann die Leinenführung. Die beherrschten beide erstaunlich schnell. Nachdem beide dann wirklich sehr gut apportiert haben und auch die Leinenführung beherrschten, ging es dann an das Jagdtraining. Ich habe ihre Spielzeuge mit Enten- und Hasenduft präpariert und sie lernten auch sehr schnell, dass wenn sie jagen wollen, wird sofort die Schelle nach ihnen geworfen. Die Schelle hat vor allem bei Emil einen großen Eindruck hinterlassen. Er weicht mir nicht mehr von der Seite. Mittlerweile würde ich sagen, dass ich wirklich Bilderbuchhunde habe. Vor allem, was ich ja niemals für möglich gehalten habe, Emil kommt sofort beim 1. "Hier". Nicht nur die Hunde, auch ich habe wahnsinnig viel dazu gelernt und ich bin Frau Riderer sehr dankbar. Es war wirklich hartes Training. Ich habe jeden Tag mit ihnen geübt, aber es hat sich wirklich gelohnt.

Frau Schreiner und Herr Drahota mit Mittelspitz Kalle (Tübingen)

Am 12.01.2013 holten wir Kalle aus dem Tierheim ab. Mittelspitz, 3 Jahre jung, Scheidungsopfer, das waren unsere Hintergrundinfos. Im Tierheim lief Kalle im Rudel, war zwar unruhig, aber sonst für uns nicht auffällig. Überglücklich brachten wir unser neues Familienglück nach Hause, doch unser Glück währte nicht lange, genau gesagt bis zum 1. Spaziergang. Kalle bellte einfach alles an was sich bewegte! Radfahrer, Jogger, Kinderwagen, Fußgänger Autos, Vögel usw.. Dabei ging er extrem aggressiv nach vorne und war überhaupt nicht ansprechbar. Keine Ansprache, kein ziehen an der Leine überhaupt gar nichts erreichte ihn. Unsere Spaziergänge wurde zum Spießrutenlauf . Bereits am 3. Tag (trotz Hundeerfahrung!!!) waren wir soweit, das wir beschlossen, Kalle bekommt einen „Personalitytrainer“, dieses Verhalten machen wir auf gar keinem Fall mit. Gesagt, getan im Internet stießen wir auf Frau Riderer. Am 23. Januar hatten wir einen Termin zum kennenlernen, wo sich Frau Riderer reichlich Zeit für uns und Kalle nahm. Ganz zuversichtlich ermutigte sie uns mit den Worten, das kriegen wir in ca. 5 Stunden hin. Ehrlich gesagt, glaubten wir nicht so recht dass das so schnell klappen würde, aber da die Chemie zwischen uns stimmte, beschlossen wir es zu wagen (wir hätten auch 15 oder 20 Stunden in Kauf genommen). Das Training begann mit Regeln für zuhause, was nicht so schwer für uns war, da wir noch ganz frisch als Rudel waren. Dann lernte Kalle Leinenführigkeit und Abruf. Parallel dazu übten wir apportieren mit ihm. Trotz lauter und vehementer Proteste von Kalles Seite, trainierten wir täglich an viel befahrenen Straßen. Da Kalles Verhalten echt schlimm und super peinlich war, taten Frau Riderers Lob und ihr ansteckendes Lachen besonders gut. Wir wurden immer gelobt, Kalle ebenfalls und haben viel zusammen gelacht. Das ganze komplette Hundetraining, jede einzelne Minute, hat Spaß gemacht. Und immer war alles auf uns und Kalle zugeschnitten und immer ein offenes Ohr für unsere Fragen. Dann begann das Schellentraining und ab diesem Tage wurde für Kalle alles besser. Durch das Unterbrechen seines alten Verhaltens konnte er anfangen

1. sich auf uns zu konzentrieren

2. die Welt überhaupt erst mal anzuschauen, bevor er loslegte

3. die Erfahrung machen, dass man nicht alles jagen muss was sich bewegt

4. dass er sich an uns orientieren kann und soll

5. und er konnte sich etwas entspannen und zurück lehnen.

Das Schöne daran war, dass Kalle ganz viele Alternativen zu seinem bisherigen Verhalten bekam. Beziehung , Spiele, Spaß und natürlich „Kekse“ . Am 3. März, nach 6 Stunden Training konnten wir Kalle zum 1. mal ableinen. Anfangs mit großer Aufregung für alle Beteiligten. Heute 1. April – kein Scherz -, können wir Kalle jederzeit ableinen. Autos, sogar Stadtbusse, Müllkipper usw,

Fahrradfahrer, Jogger, Vögel, Fußgänger alles kein Thema mehr. Kalle lässt sich jederzeit 100%tig zuverlässig abrufen. Er kommt mit einer Begeisterung an geflitzt, weil es ihm einfach Spaß macht. Weil er so super hört hat er natürlich sehr viel Freiheiten gewonnen, darf flitzen und überall dabei sein. Er läuft perfekt Fuß, ebenfalls mit Begeisterung. Andere Hunde sind immer noch nicht sein Ding, aber er wird täglich gelassener.

Das heißt er kann in der Regel ohne Leine - bei Fuß - an anderen Hunden vorbei, ohne zu stänkern. Immer wieder gibt es Hundekontakte die völlig stressfrei und normal verlaufen. Kalle ist der lebende Beweis für Frau Riderers Kompetenz in Sachen Hund und Mensch. An dieser Stelle noch ein mal Herzlichen Dank!

Herr Schwab mit der französischen Bulldogge Zabka (Tübingen)

Als meine Freundin und ich vor 3 1/2 Jahren auf der Suche nach einem Hund waren, sind wir im Internet irgendwann auf die Anzeige unserer Zabka gestoßen (das Tierheim war übrigens absolut nicht kooperativ, weil wir Studierende und nicht verheiratet waren – obwohl wir damals bereits seit 5 Jahren zusammen waren). Zabka ist eine Französische Bulldogge, die die ersten 6 Monate bei einer Familie aufwuchs, in der sich niemand so richtig um die 9 jungen Welpen kümmerte. Uns wurde zwar gesagt, dass die Hunde überhaupt nicht erzogen seien, aber es war uns trotzdem nicht klar, was das so alles mit sich bringt: die Hunde kamen kaum mal aus dem Haus und erledigten ihr Geschäft auch einfach drinnen; Zabka kannte weder andere Hunde (außer den im Haus lebenden) noch andere Menschen. Dazu war sie noch die Kleinste unter den Welpen und wurde die meiste Zeit ins Badezimmer gesperrt, weil es sonst Kämpfe ums Futter gab.

Damals war uns noch nicht klar, dass ein Hund wie Zabka erfahrenere Menschen an seiner Seite haben sollte. Wir hatten ganz einfach Mitleid mit dem kleinen Würmchen, das sich damals schon nicht ganz entscheiden konnte, ob es uns anknurren oder unsere Nähe suchen soll. Wobei sie sich dann doch für Letzteres entschieden hat...

Als Zabka dann bei uns war, war sie zunächst recht verschüchtert, um dann umso mehr zur kleinen Bestie zu werden. Sie hatte sich in entscheidenden Situationen, in welchen sie Führung gebraucht hätte, wohl ziemlich alleingelassen gefühlt, während wir dachten, wir würden es richtig angehen. Wir haben sie z. B. bei Begegnungen mit anderen Hunden einfach abgeleint und machen lassen (auch auf Anraten anderer Menschen mit Hund), worauf sie zu Beginn noch ängstlich und wenig später dann nur noch aggressiv reagierte – gegenüber Hunden und Menschen. Zum Glück hatten wenigstens wir von Anfang an ein super Verhältnis zu Zabka. Aggressivität oder ähnliches gegenüber uns gab es nicht ein einziges mal.

Durch das Lesen von Fachliteratur wurde die Situation zwar schon besser, aber es gab nie etwas wie einen wirklichen Durchbruch, nur hin und wieder einen kleinen. Wir waren mit Zabka auch bei einem Hundetrainer, was aber schlicht und ergreifend ein Fiasko war. Das Lesen von weiterer Literatur war oft eher verwirrend/widersprüchlich als hilfreich.


Als wir dann schließlich Frau Riderer kennenlernten, war Zabka Dank unserer Bemühungen zwar schon deutlich alltagstauglicher, aber immer noch eine üble Zumutung für alle, die nicht von ihr akzeptiert wurden.

Durch Frau Riderer erfuhren wir, dass wir das grundlegende Problem nicht mit Leckerlis in den Griff kriegen werden, sondern in allererster Linie durch uns als Personen – durch eine Basis des gegenseitigen Respekts. Durch das Training an der kurzen Leine inkl. Leinenruck traten in Windeseile Verbesserungen ein – schier unglaublich. Durch das Training haben wir gelernt Zabka Sicherheit zu vermitteln und Zabka hat gelernt, uns in schwierigen Situationen zu vertrauen. Zumindest viel viel mehr als früher... Erwartungsgemäß ist sie nach wie vor nicht DIE Sicherheit in Hundegestalt.

Beim Spazierengehen sind Menschen inzwischen praktisch überhaupt kein Problem mehr und selbst bei anderen Hunden ist sie inzwischen sehr viel gelassener als früher. Während ein Hund bisher ab dem Moment des Sichtens ein absolutes Feindbild war, auf welches Zabka direkt losgehen wollte, kann man inzwischen auch auf schmalen Wegen relativ problemlos an anderen Hunden vorbeigehen. Sie haut dann zwar häufig die Bremse rein und will verunsichert stehen bleiben, aber Blockieren ist natürlich viel viel besser als Angreifen. Eine super Grundlage für positive Erfahrungen scheint errichtet.

Wir sind zwar noch nicht am Ziel angekommen, haben jetzt aber eindeutig den richtigen Weg eingeschlagen!

Generell läuft es für unsere Begriffe echt super mit ihr! Das Training hat Zabka und uns eine ganz neue Lebensqualität ermöglicht. Das meine ich echt absolut ernst.

Frau Zuckschwerdt mit Mix-Rüde Wastel (Kusterdingen):

Völlig unerfahren im Umgang mit Hunden, kaufte ich meiner Mutter einen Mischlingswelpen, Wastel, um dessen Erziehung sie sich im Wesentlichen selber kümmerte. Nachdem er, optisch inzwischen als Labradormischling "geoutet", mehrere Jagdausflüge unternommen hatte und sehr unzuverlässig abrufbar war, suchte ich im Internet nach einer Unterstützung, um den Rückruf zu verbessern. Angefangen mit häuslichem Training über Leinenführigkeit, bis zur Arbeit mit der Schleppleine ging Frau Riderer auf unsere individuelle Situation mit dem Hund überaus gut ein. Frau Riderers genaue Beobachtung und ihre sehr präzisen, schnellen Korrekturen brachten mich schnell zu Erfolgen.

Wir konnten ein Abbruchsignal eintrainieren, das dem Hund deutlich machte, dass er jetzt sofort mit dem momentanen Verhalten aufhören solle. Bereits nach drei Trainingsstunden konnte ich mit unserem Hund an der langen Leine an anderen Hunden vorbeigehen, ohne dass er von seinem "potentiellen Spielgefährten" besondere Notiz nahm. Das absolute "Highlight" für einen jagenden Hund, eine Hasenfährte (als Trainingseinheit), ignorierte Wastel bereits beim ersten Versuch, ihn zum Jagen zu verführen. Selbst der Besuch eines Kaninchengeheges, gemeinsam mit Frau Riderer, ließ ihn absolut kalt. Durch die Impulse von Frau Riderer habe ich in den wenigen, konzentrierten Stunden gelernt, genauer, schneller und konsequenter zu handeln und dadurch unseren Hund zu unterstützen, das zu tun was ich von ihm möchte.

Bereits nach fünf Trainingsstunden, während dieser Zeit war meine Mutter drei Wochen im Urlaub, hatte ich mit Hilfe von Frau Riderer erreicht, dass Wastel zuverlässig zu mir kam, wenn ich ihn rief. Zusätzlich hatte ich mit unserem Hund anwendbare Signale gelernt, die ich nun an meine Mutter weitergeben konnte und so kann sie jetzt viel entspannter mit ihrem Hund weiter arbeiten und auch wieder ohne Leine spazieren gehen. Fazit: Frau Riderer hat "ihre Sache" sehr gut gemacht, wir können sie bestens empfehlen!!

März 2011, Sabine Zuckschwerdt

Familie Hubler mit Rumänien-Mix Emmett (Altenriet):

Wir haben Mitte August unseren Hund Emmett (ca. 5 Monate) bekommen. Emmett ist ein Mischling, den wir über eine Hilfsorganisation von Rumänien bekamen. Einige Tage nachdem Emmett bei uns war, fing er plötzlich an meinen Mann anzubellen und anzuknurren. Außerdem bellte er jeglichen Besuch an, sowie Fußgänger die uns beim Spaziergang begegneten. Wir dachten zuerst na ja, der Hund braucht noch etwas Eingewöhnungszeit, er hat bestimmt viel erlebt, keiner weiß genau was. Aber es wurde und wurde nicht besser. Dann beschloss der Familienrat, Nägel mit Köpfen zu machen. Es soll sich jedes Familienmitglied zu Hause wohlfühlen. Auch über Besuch würden wir uns weiterhin freuen. Also es hat sich eine Liste ergeben mit den Dingen, die unser Hund gar nicht darf, und Dingen, die er in bestimmten Situationen machen muss.

Es musste professionelle Hilfe her und zwar schnell. Also ins Internet und schlau machen. Schon nach kurzer Zeit sind wir auf die Homepage von Frau Riderer gestoßen. Sie hat uns sehr angesprochen, vor allem da es Frau Riderer um das jeweilige Hund-Mensch-Team geht, und sie nicht nur eine spezielle Erziehungsmethode vertritt.

Also schnell mal angerufen, einen Termin für's Erstgespräch ausgemacht und gleich mit Begeisterung dabei gewesen.

Die Hausaufgaben von Frau Riderer erledigten wir konsequent. Wir haben mit Emmett täglich trainiert, und alle Familienmitglieder haben an einem Strang gezogen. Frau Riderer hat genau erkannt welche Probleme wir speziell mit Emmett haben, dementsprechend hat sie einen Plan erstellt, und mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung sind wir in nur kurzer Zeit so weit gekommen. Es ist unglaublich.

Wir sind Frau Riderer sehr dankbar, dass sie mit uns allen geübt hat. Obwohl vielleicht das Timing des öfteren nicht gestimmt hat, und man selbst manchmal am Verzweifeln war. Frau Riderer hat uns unheimlich motiviert und angespornt. Nicht nur das Wissen, sondern auch der Spaß beim Training fehlte in keiner Stunde. Es war eine schöne und wichtige Zeit für uns und Emmett.

Ergebnisse: Das Problem mit meinem Mann war innerhalb von 2 Tagen erledigt! Wir waren total perplex. Seither sind sie die dicksten Freunde. Das mit dem Besuch hat sich so gut entwickelt, dass wir wieder "jeden" reinlassen können. Und das Thema mit den Spaziergängern, Radlern und Joggern gibt es so gut wie gar nicht mehr. Rückruf klappt super. Gejagt wird nicht mehr. An der Leine gehen ist stressfrei, als auch das gehen ohne Leine.

Familie Gebhardt mit Labrador Retrieverwelpe Tarski (Tübingen):

Als wir unseren ersten Hund, einen acht Wochen alten Labrador, bekamen, ging unser Hundeverein gerade in die Winterpause. Aber wir dachten, gerade diese Zeit sei für ein Training wichtig. Im Internet fanden wir Nadin Riderer. Vom Spielen über Leinentraining bis zum bedingungslosen Nein hatten wir in kürzester Zeit Tools, mit denen wir Alltagssituationen mit unserem Hund sofort in gewohnter Umgebung üben konnten.

Frau Riderers Training war freundlich und locker, dabei konsequent und fundiert. Sie hat ein sicheres Auge für die Fehler, die man macht, und ging auf Hund und Mensch ein. Nach jeder Trainingssession hatten wir das Gefühl, dass die Stunde sich gelohnt hat.

Frau Marianne Rudolf mit ihren zwei Coton de Tuléar - Hündinnen Alika und Bébé (Tübingen):

Die freche Alika lernt sich zu benehmen!

Alika, 17 Monate alt, hatte leider die Angewohnheit, sämtliche Hunde die ihr beim Spaziergang begegneten, zu verbellen. Wie eine Wilde rannte sie auf die Hunde zu und bellte. Sie war durch nichts zu stoppen. Das war lästig und auch nicht ganz ungefährlich, denn nicht selten reagierten andere Hunde, vor allem große, auf diese Anmache aggressiv.

Sie hat vermutlich diese Angewohnheit von ihrer Mutter übernommen, denn als Alika noch ein Welpe und Junghund war, hat Bébé, ihre Mama, alle anderen Hunde angeknurrt - vermutlich als Warnung, ihrem Nachwuchs nicht zu nahe zu kommen. Und Alika hat das übernommen. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen, denn ich konnte ihr das nicht abgewöhnen.

Durch Zufall wurde ich auf Frau Riderer aufmerksam. Ich rief sie an und wir vereinbarten einen Termin. Zusammen mit Alika und ihrer Mama Bébé machten wir einen anderthalbstündigen Spaziergang und Frau Riderer beobachtete das Verhalten von Alika und auch ihrer Mutter. Sie meinte dann, dass Alika nicht gelernt hätte, dass ich der "Rudelführer" sei und immer meint, sie müsse drauf losstürmen und für "Ordnung" sorgen. Das sei jedoch kein großes Problem und wir würden das relativ schnell in den Griff bekommen. Wir vereinbarten dann einstündige Trainingseinheiten im Abstand von jeweils einer Woche. Nach 4 Wochen hatte Alika diese schlechte Angewohnheit abgelegt und konnte auf fremde Hunde zugehen, ohne wie wild zu kläffen.

Die Methode von Frau Riderer hat mir sehr gut gefallen: bestimmt aber doch freundlich zum Hund mit viel Lob und / oder Leckerli-Einsatz. Ich kann sie wirklich nur wärmstens weiterempfehlen.

Frau Luciana Dannecker mit Husky-Mix Jacob, der früher gerne stundenlange Jagdausflüge unternahm (mittlerweile wohnhaft in Seelow):

Jacob war ein begnadeter Jäger, der trotz des Besuches mehrerer Hundeschulen nicht von seiner Leidenschaft abließ. Dabei war er zuhause nach unserer Meinung bereits in der richtigen Rangfolge in das Rudel integriert.

Über ein Flyer habe ich von Ihnen gehört und insgesamt nur 5 Stunden Training haben Wunder bewirkt. Sie haben uns zusammengefügt, und die sanfte aber präzise Methode Ihres Trainings hat aus uns ein richtiges Team geformt. Ich kann jetzt mit 99 % Sicherheit Jacob abrufen, auch wenn er Wild riecht. Das 1 % funktioniert nicht wenn er Wild gesichtet hat, trotzdem kommt er ziemlich schnell wieder und voller Freude zu mir zurück. Auf diesem Wege möchte ich mich bei Ihnen herzlichst bedanken.

Frau Sandy Gablowski mit Tibet-Terrier Benny (Mössingen):

Erfahrungsbericht:

August 2009: Wir haben Benny aus dem Tierheim geholt, da war er bereits 7 Jahre alt.Von seiner Vorgeschichte wissen wir nicht viel, außer dass er nur an der Leine Gassi gehen durfte.

Das Problem: Unser Hauptproblem bei Benny war, dass er an der Leine ein Riesentheater machte, wenn wir einem anderen Hund begegnet sind. Wir konnten nicht wirklich erkennen, was genau ihn störte, da es bei fast allen Hunden zutraf, egal ob groß oder klein, schwarz oder weiß... Außerdem bellte er ständig alles im Haus an und zeigte immer häufiger seine Zähnchen. Nach vier Monaten waren wir ziemlich verzweifelt. Aus diesem Grund habe ich mich durch meine Internetrecherche für die Hundeschule von Frau Riderer entschieden. Mir hat der Gedanke gefallen, dass sie nicht auf dem Hundeplatz übt, sondern auf der Straße, da wo man die anderen Hunde trifft.

Beim ersten Kennenlernen war ich sehr positiv überrascht. Das erste Training zeigte deutlich das benannte Problem mit anderen Hunden und noch einiges mehr. Im Training haben wir festgestellt, dass Benny nicht nur negativ auf andere Hunde reagiert, sondern ein sehr ängstlicher Hund ist, der dies hinter einer dicken Portion "Ich bin der Chef - Gebaren" versteckt. Im Training wurden mir von Frau Riderer Dinge beigebracht wie Leinenführigkeit, Schellentraining und Gehorsamkeitsübungen. Außerdem habe ich Tipps erhalten, wo im Haus der Hund seinen Platz haben soll und wer zuerst durch die Tür rein oder rausgeht und weitere kleine Alltagstricks. Durch den intensiven Austausch mit ihr wurde ein Großteil meines bisherigen Hunde(erziehungs)verständnisses total auf den Kopf gestellt. Die ersten Erfolge wurden jedoch sichtbar und nach ca. 6 Tainingsstunden wurde die Zusammenarbeit beendet.

Etwa ein halbes Jahr später (Anfang 2010) mit vielem täglichem Üben war das Problem mit anderen Hundebegegnungen besser, aber nicht immer problemlos. Dennoch haben mein Mann und ich unser Selbstvertrauen wiedergefunden, welches im Sommer ziemlich verschwunden war...Ich entschied mich für eine weitere Trainingsreihe bei Frau Riderer um das Gelernte noch einmal aufzufrischen und gegebenenfalls kleine Fehler zu verbessern. Da Benny ein sehr aufgeweckter Kerl ist, denkt er sich immer wieder "neue" Verhaltensweisen aus, um zu testen, wie ich darauf reagiere... So haben wir eine Schleppleine eingeführt, um das sofortige Herkommen zu üben. Außerdem wurde ein Jagdtraining gemacht, um zu sehen wie hoch Bennys Jagdverhalten ist und wie wir damit umgehen können.

Im Sommer 2010 meldete ich mich wieder bei Frau Riderer, da wir im Urlaub wiedermal unschöne Erlebnisse mit Benny und anderen Hunden hatten. Die Situation war beim Essen oder gemütlichen Kaffeetrinken, während ich mich mit meiner Familie beschäftigte und Benny fast den Tisch umriss, als ein Hund in Sicht kam. Dies passierte leider mehrmals und wir waren ziemlich genervt. Auch hier wusste Frau Riderer Rat und wir führten das Halti ein. Wir sind damit sogar mitten am Markttag nach Tübingen gegangen und haben geübt, mit Kaffeepause...

Fazit: Die Trainings haben alle etwas gebracht. Auch wenn es nicht immer einfach für Frau Riderer war, Bennys Verhalten zu erkennen, da er in den Trainings zum "Streber" mutierte und sich von seiner perfekten Seite zeigte...

Benny wurde zwar nicht zum stummen, umgänglichen und ignoranten Hund, aber sein Verhalten hat sich sehr deutlich verbessert. Unser Umgang ist entspannter und mit viel Konsequenz ist er gut zu handeln. Lässt man diese jedoch nach, verfällt er sofort in alte Verhaltensmuster. Dran bleiben heißt also die Devise. Die Stunden waren immer sehr lehrreich, spannend und haben sehr viel Spaß gemacht. Auch dass mein kleiner Sohn immer mit dabei sein konnte und wir viele Übungen mit Kinderwagen testen mussten fand ich sehr hilfreich, weil ich im Alltag mit Kinderwagen und Hund klarkommen muss. Ich kann Frau Riderer wirklich nur empfehlen. Ich danke Frau Riderer für ihre Unterstützung und bin sicher, Benny und ich werden wieder mal vorbeikommen... ;0))

Ich würde mich freuen, auch für Sie Kontaktperson und Ansprechpartner sein zu dürfen.


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